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Dr. Stephan Zimmerer

 

In der frühen Kindheit hatte ich den großen Wunsch Entdecker unbekannter Welten, im Stile von Christoph Columbus zu werden, leider musste ich mit Beginn der Schulzeit und der Lesefähigkeit erkennen, dass es keine weißen Flecken mehr auf der Weltkarte gibt und ich wohl nicht Entdecker werden würde.  Bereits zu dieser Zeit hatte ich viele Berührungspunkte und Einblicke in die Medizin durch die Familie sowie den Freundes- und Bekanntenkreis, dies setzte sich bis in das Jugend- und frühe Erwachsenenalter fort. 

Bildbeschreibung

Meinem Interesse für Neues und Unbekanntes kam das sehr entgegen, konnte sich jedoch noch nicht im konkreten Berufswunsch manifestieren. Trotzdem begann ich das Studium der Medizin, jedoch mit sehr vielen Fragen und Zweifeln. Schließlich unterbrach ich mein Studium, um die Orientierung und den Sinn und Zweck zu hinterfragen.  Erst eine eigene Erkrankung und der Prozess der Genesung gaben mir Antworten auf diese Fragen, was schließlich zu einer Wiederaufnahme des Studiums führte.


Die Wahl der Fachrichtung Neurochirurgie ergab sich aus dem tiefen Interesse für das Unbekannte des menschlichen Gehirns und des menschlichen Geistes und dem dringenden Wunsch, hier weitere Ansätze zum Begreifen des Menschen zu erlangen. Es gelang mir schnell, hier eine gewisse Expertise zu erreichen, die jedoch erst durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fächern einen besonderen Nutzen für die Patienten erreichen konnte. In dieser Zusammenarbeit lernte ich schließlich meine Frau kennen und wir entwickelten eine gemeinsame, interdisziplinäre Behandlungsstrategie für unsere Patienten, die ein internationales Renommee erreichte. Dabei stellten wir im Verlauf auch die besonderen Probleme unserer Patienten in langjähriger Behandlung fest und fassten den Entschluss, über ein geeignetes Tool diese Situation zu verbessern und gründeten aus diesem Grund die CIP society.


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